Mit der Gegenwart und Zukunft im Gespräch: Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt
Entdecken und nutzen Sie die kollektive und dialogische Intelligenz und Kreativität Ihrer Schulgemeinschaft für die Entwicklung Ihrer Schule. Gehen Sie im Rahmen einer Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt mit Vertreterinnen und Vertretern Ihrer Schulgemeinschaft über die Gegenwart und Zukunft Ihrer Schule ins Gespräch.
Schulentwicklung passiert – ob man will oder nicht. Angesichts der sich immer schneller verändernden, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wächst die Dringlichkeit zu reagieren, besser noch: zu agieren. Jede Schule ist gefordert, sich im Rahmen des Möglichen zu positionieren und ihr Profil zu schärfen. Sie ist gefordert, mit der Zukunft, auf die sie ihre Schülerschaft vorbereiten will, ins Gespräch zu gehen.
Unsere Erfahrung zeigt: Im Rahmen einer Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt kann dies maßgeschneidert, praxisbezogen, konkret, effizient und mit einem vertretbaren Aufwand gelingen.
Die Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt ist …
… ein offener, multiperspektivischer Denk-, Ideen- und Dialograum für das Wesentliche. Die Werkstatt ist frei von Entscheidungsdruck. Dort kommt eine überschaubare Anzahl von Teilnehmenden zusammen. Sie repräsentieren die unterschiedlichen Gruppen der Schulgemeinschaft, also Schülerschaft, Eltern, Lehrkräfte und Leitung.
… ein Prozess von fünf bis sechs aufeinander aufbauenden, moderierten Werkstätten. Am Ende steht eine dialogische Großveranstaltung mit dem Kollegium und Vertreterinnen und Vertretern der ganzen Schulgemeinschaft. Hier werden wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Werkstattgesprächen präsentiert und Impulse zur Schulentwicklung und -profilierung gegeben.
Im Rahmen einer Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt können Sie …
… der Schulentwicklung neuen Schwung und neue Perspektiven geben,
… Stärken, Handlungsfelder und Entwicklungspotentiale entdecken,
… wichtige Erkenntnisse und Impulse für die Weiterentwicklung und Schärfung des Schulprofils erhalten,
… die Attraktivität der Schule für alle Beteiligten mit Blick auf die Zukunft sichern und steigern,
… das Verständnis für die Schulgemeinschaft als Ganzes wecken,
… neue Formen des miteinander Redens, Nachdenkens, Arbeitens und sich Beratens erleben,
… Bildungsideale lebendig werden lassen,
… Energien und Engagement für Veränderungen freisetzen und
… das Zusammenwirken von Schulleitung, Lehrer-, Mitarbeiter-, Eltern- und Schülerschaft verbessern.
… vom Reagieren in den Modus des Agieren kommen.
Wir beraten und begleiten den Prozess ergebnisoffen und zugleich ergebnisorientiert von der Vorbereitung über die einzelnen Werkstätten bis hin zur Großveranstaltung und deren Nachbereitung. Wir gestalten die Werkstätten als lebendige Orte des Dialogs und gemeinsamen Nachdenkens.
Rückmeldungen von Teilnehmenden:
„Es war ein lebendiger Prozess trotz später Stunde.“
„Gut waren der offene Umgang und die Nachbereitung.“
„Personen aus verschiedenen Perspektiven sind fruchtbringend.“
„Schülerbeiträge waren wahnsinnig fruchtbar. Schüler:innen müssen im Mittelpunkt bleiben.“
„Der Austausch von verschiedenen Perspektiven bringt großen Mehrwert und hat großes Potenzial.“
„Der Austausch war schön und konstruktiv, ich freue mich, es wurde viel geschafft.“
„Schüler:innen dabei zu haben ist gut, mehr Schüler:innen ist noch besser.“
„Die Methode „Interview“ war eine gute Erfahrung – 5 Minuten zuhören.“
„Der letzte Abend hat mich zum Nachdenken gebracht über das komplexe Ökosystem Schule.“
„Wir sollten das Umsetzen der Wünsche, die an uns herangetragen wurden, in den Blick nehmen.“
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Mit der Gegenwart und Zukunft im Gespräch: Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt
Schulentwicklung passiert – ob man will oder nicht. Angesichts der sich immer schneller verändernden, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wächst die Dringlichkeit zu reagieren, aber auch zu agieren. Jede Schule ist gefordert, sich im Rahmen des Möglichen zu positionieren und ihr Profil zu schärfen. Sie ist gefordert, mit der Zukunft, auf die sie ihre Schülerschaft vorbereiten will, ins Gespräch zu gehen.
Unsere Erfahrung zeigt:
Im Rahmen einer Schulprofil- und Perspektivenwerkstatt kann dies maßgeschneidert, praxisbezogen, konkret und mit vertretbarem Aufwand gelingen.
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