Gemeinsam zum Durchbruch: So finden Sie ungeahnte Auswege für Konflikte und Probleme in der Schulentwicklung

Was tun,  wenn eine Situation in der Schule scheinbar aussichtslos erscheint?

Schulen sind komplexe Systeme, die sich ständig im Wandel befinden. Konflikte, festgefahrene Herausforderungen und scheinbar unlösbare Probleme können das Schulalltag und die Schulentwicklung belasten. In solchen Momenten wächst der Wunsch nach einer nachhaltigen Lösung – nach einem echten, unerwarteten Durchbruch, der neue Wege eröffnet und Hoffnung schenkt.

Die gute Nachricht: Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Schulkolleg:innen für innovative Problemlösungen und erfolgreiche Konfliktlösung

Laden Sie Ihr Team in einen gemeinsamen Denkraum ein, um durch partizipative Methoden neue Perspektiven zu eröffnen. Aus dem scheinbaren Chaos des gemeinsamen Denkens entstehen überraschende Ideen und unerwartete Durchbrüche – ganz ohne externe Experten, sondern allein durch die Kraft kollektiven Denkens. Dafür brauchen Sie nur jemanden, der den Denkraum für einen leidenschaftlichen und echten generativen Dialog öffnet und hält.

Unsere Erfahrung mit kollaborativen Lösungsprozessen in Schulen

Teams wie z.B. Schulleitungen oder Steuerungsgremien sind als Ganzes fähig, über das Denken Einzelner hinauszugehen. Ein moderierter Denkraum fördert den kreativen Austausch, bei dem alle Stimmen gehört werden. So entstehen Lösungen für den Schulalltag oder die Schulentwicklung, die von allen getragen werden und nachhaltigen Erfolg sichern.

Unser Ansatz: Dynamic Facilitation für Schulen

Wir setzen auf die Methode „Dynamic Facilitation“, entwickelt vom amerikanischen Organisationsberater Jim Rough. Diese bewährte Moderationsstrategie eignet sich auch für komplexe, kontroverse Themen im Bildungsbereich. Sie fördert kreative Problemlösungen, stärkt den Teamzusammenhalt und ermöglicht es, auch emotional aufgeladene Konflikte konstruktiv zu lösen.

Unser Beitrag

Wir sorgen dafür, dass …

…   aus gemeinsamem Denken schöpferisches Denken wird.

…   alle Perspektiven, die unterschiedlichen Leidenschaften und die vielen Möglichkeiten in den Raum kommen.

…   Lösungen und Bedenken, Fakten und Befürchtungen simultan-sukzessivu nd vernetzt bearbeitet werden.

…   sich das gemeinsame Denken, wie es dem menschlichen Geist entspricht, chaotisch, sprunghaft, aufeinander bezogen und kreativ entfalten kann.

…   miteinander gedacht und nicht gegeneinander argumentiert wird, weil nur auf Gemeinsamkeiten aufgebaut werden kann.

…   der Fokus der Gruppe nicht in der Positionierung gegen etwas liegt, sondern in dem Beitrag für etwas, nämlich in einem Beitrag für den gemeinsamen Universum / Mosaik, das entstehen will.

…   alle im Raum auf einmal verspüren: Das ist die Lösung, so kann es gehen.

Was wir häufig in unserer Arbeit beobachten

  • Das Gefühl der Gruppe ändert sich. Es wird zum Miteinander wirken statt gegeneinander abwürgen. Es entsteht ein wertschätzendes Gemeinschaftsgefühl, in dem Unterschiede und Gemeinsamkeiten sichtbar werden, ein offener konstruktiver Raum, in dem Neues entstehen kann.
  • Am Ende des Workshops zeigen sich klar und deutlich Entscheidungen, obwohl sie nicht explizit getroffen wurden. Denn eine Entscheidung entsteht und muss dann nur noch gefasst und formuliert werden.
  • Die Aufmerksamkeit der Beteiligten wird frei, um einander wirklich zuzuhören, gemeinsam und voneinander zu lernen und schöpferisch zu denken.

Ihr Nutzen

  • Ressourcenschonende und nachhaltige Lösungsentwicklung
  • Gemeinsam getragene Entscheidungen für eine erfolgreiche Umsetzung
  • Die Fähigkeit, geteilte Verantwortung zu kultivieren.
  • Kennenlernen einer partizipativen Methode.
  • Die Erfahrung, schöpferische, lösungsorientierte Dialoge zu führen.

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